Thabita Waters ...
wurde 1966 in der Nähe von Aachen geboren. Der erste Roman »Handwerker mit gewissen Extras« entstand auf Grund einer wahren Begebenheit. Sie erhielt den bewussten Anruf eines Handwerkers, lehnte das Angebot aber dankend ab. Aber die Idee zum Buch war geboren. Schnell entwickelte sich daraus eine humorvolle, erotische Story. Im Juli 2012 ist eine ihrer Kurzgeschichten beim Art-Skript-Phantastik-Verlag veröffentlicht worden. Eine weitere erschien im Net-Verlag in der Anthologie »Verliebt bis in den Tod«. Midnight Clan- Vampire und Geheimnisse, wurde im März als Ebook Version veröffentlicht und die Druckversion ist in Arbeit.
Weitere Projekte sind in Planung.
Unter anderem arbeitet sie an Band 2 von Midnight Clan, der den Arbeitstitel »Dawns Rache« trägt.
wurde 1966 in der Nähe von Aachen geboren. Der erste Roman »Handwerker mit gewissen Extras« entstand auf Grund einer wahren Begebenheit. Sie erhielt den bewussten Anruf eines Handwerkers, lehnte das Angebot aber dankend ab. Aber die Idee zum Buch war geboren. Schnell entwickelte sich daraus eine humorvolle, erotische Story. Im Juli 2012 ist eine ihrer Kurzgeschichten beim Art-Skript-Phantastik-Verlag veröffentlicht worden. Eine weitere erschien im Net-Verlag in der Anthologie »Verliebt bis in den Tod«. Midnight Clan- Vampire und Geheimnisse, wurde im März als Ebook Version veröffentlicht und die Druckversion ist in Arbeit.
Weitere Projekte sind in Planung.
Unter anderem arbeitet sie an Band 2 von Midnight Clan, der den Arbeitstitel »Dawns Rache« trägt.
Bücher:
- Handwerker gesucht: 2. Auflage (Ebook & Taschenbuch)
- Midnight Clan: Blutliebe - Kurzgeschichte
- Midnight Clan: Zorn des Blutes
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
War das immer schon ein Traum oder war es eher ein zufälliges Talent/Interesse, welches sich erst spät entwickelte?
Begonnen habe ich mit ca. 15, damals hatte ich die Idee für ein Jugendbuch über ein Mädchen, welches nach einem Unfall Querschnittsgelähmt war. Ich schreib es klassisch mit Kuli in eine Kladde und brachte es auf 80 Seiten handgeschrieben. Es war für meine zu-wenig-lesende Schwester bestimmt. Sie fands toll, ich heute nicht mehr :). Später schrieb ich eine Reihe Fanfictions zu Filmen, wo ich mir nach dem Ende noch was gewünscht habe und einige Kurzgeschichten. 2011 bekam ich dann die Eingebung meiner Kurzgeschichte »Liebe, Tod und Erkenntnis«. Und hier entwickelte sich der erste Band meiner Midnight Clan Reihe heraus. Und mir fällt immer Neues ein, was ich dann schnell irgendwohin kritzel.
Woher nimmst du deine Ideen?
Suchst du gezielt nach einem Thema und recherchierst, oder fallen dir die Szenen des entstehenden Werkes einfach so zu?
Unterschiedlich, mal höre ich ein Lied und ich hab eine Geschichte im Kopf, mal ist es ein Geruch oder eine Begebenheit. Doch es überfällt mich immer plötzlich. Gewollt und erzwungen ist das nie.
Kommt es vor, dass du manchmal bei deinem Werk unsicher bist und Rat bei anderen suchst?
Klar mach ich das. Denn was mir gefällt, muss bei anderen ja nicht genauso gut ankommen. Und ich bin für jeden Rat dankbar. Ich wäre ja auch ziemlich arrogant, wenn nicht ab und zu der kleine Dämon namens Selbstzweifel in mir rumort.
Gibt es für dich Grenzen / Tabus beim Schreiben und Lesen? Vielleicht Themen, von denen du Abstand nimmst?
Oh ja, Pedopheli, Gewaltverherrlichung, Rechtsradikalität. Weder würde ich positiv darüber schreiben, geschweige denn über sowas lesen wollen. Zumindest dann nicht, wenn es verherrlicht wird.
Wie viel Zeit nimmst du dir täglich zum Schreiben oder bist du da flexibel?
Das ist echt von meiner Tagesform abhängig. Ich zwing mich nicht zu schreiben, doch bemühe ich mich, täglich dran zu bleiben. Nur manchmal ist es auch schon mal nur eine Idee, die ich wie eine grobe Skizze niederschreibe, um sie nicht zu verlieren.
Was möchtest du angehenden Autoren oder denen, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Buch zu schreiben, mit auf dem Weg geben?
Ist Talent vorhanden, bitte nicht aufgeben. Die ersten Schritte sind die schwersten. Und in jedem Fall dran bleiben. Legt man ein Manuskript auf unbestimmte Zeit zur Seite, fällt es oft schwer wieder reinzufinden. Dann Rat suchen, bei Autoren, die schon ein wenig Erfahrung auf dem Buckel haben. Klar haben die nicht den Stein der Weisen erfunden, doch sind solche Ratschläge oft der Kick, den man für sich braucht.
Hast du ein Zitat oder ein eigenes Motto, mit welchem du dich identifizierst?
Oh ganz klassisch aus Romeo und Julia: »Ich fühle mich getrieben, den ärgsten Feind aufs zärtlichste zu lieben.« In diesem einen Satz wird die Spannung zwischen Mann und Frau doch sehr deutlich. *lach* der kleine Unterschied sozusagen.
Website:
http://thabita-waters.blogspot.de
- Handwerker gesucht: 2. Auflage (Ebook & Taschenbuch)
- Midnight Clan: Blutliebe - Kurzgeschichte
- Midnight Clan: Zorn des Blutes
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
War das immer schon ein Traum oder war es eher ein zufälliges Talent/Interesse, welches sich erst spät entwickelte?
Begonnen habe ich mit ca. 15, damals hatte ich die Idee für ein Jugendbuch über ein Mädchen, welches nach einem Unfall Querschnittsgelähmt war. Ich schreib es klassisch mit Kuli in eine Kladde und brachte es auf 80 Seiten handgeschrieben. Es war für meine zu-wenig-lesende Schwester bestimmt. Sie fands toll, ich heute nicht mehr :). Später schrieb ich eine Reihe Fanfictions zu Filmen, wo ich mir nach dem Ende noch was gewünscht habe und einige Kurzgeschichten. 2011 bekam ich dann die Eingebung meiner Kurzgeschichte »Liebe, Tod und Erkenntnis«. Und hier entwickelte sich der erste Band meiner Midnight Clan Reihe heraus. Und mir fällt immer Neues ein, was ich dann schnell irgendwohin kritzel.
Woher nimmst du deine Ideen?
Suchst du gezielt nach einem Thema und recherchierst, oder fallen dir die Szenen des entstehenden Werkes einfach so zu?
Unterschiedlich, mal höre ich ein Lied und ich hab eine Geschichte im Kopf, mal ist es ein Geruch oder eine Begebenheit. Doch es überfällt mich immer plötzlich. Gewollt und erzwungen ist das nie.
Kommt es vor, dass du manchmal bei deinem Werk unsicher bist und Rat bei anderen suchst?
Klar mach ich das. Denn was mir gefällt, muss bei anderen ja nicht genauso gut ankommen. Und ich bin für jeden Rat dankbar. Ich wäre ja auch ziemlich arrogant, wenn nicht ab und zu der kleine Dämon namens Selbstzweifel in mir rumort.
Gibt es für dich Grenzen / Tabus beim Schreiben und Lesen? Vielleicht Themen, von denen du Abstand nimmst?
Oh ja, Pedopheli, Gewaltverherrlichung, Rechtsradikalität. Weder würde ich positiv darüber schreiben, geschweige denn über sowas lesen wollen. Zumindest dann nicht, wenn es verherrlicht wird.
Wie viel Zeit nimmst du dir täglich zum Schreiben oder bist du da flexibel?
Das ist echt von meiner Tagesform abhängig. Ich zwing mich nicht zu schreiben, doch bemühe ich mich, täglich dran zu bleiben. Nur manchmal ist es auch schon mal nur eine Idee, die ich wie eine grobe Skizze niederschreibe, um sie nicht zu verlieren.
Was möchtest du angehenden Autoren oder denen, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Buch zu schreiben, mit auf dem Weg geben?
Ist Talent vorhanden, bitte nicht aufgeben. Die ersten Schritte sind die schwersten. Und in jedem Fall dran bleiben. Legt man ein Manuskript auf unbestimmte Zeit zur Seite, fällt es oft schwer wieder reinzufinden. Dann Rat suchen, bei Autoren, die schon ein wenig Erfahrung auf dem Buckel haben. Klar haben die nicht den Stein der Weisen erfunden, doch sind solche Ratschläge oft der Kick, den man für sich braucht.
Hast du ein Zitat oder ein eigenes Motto, mit welchem du dich identifizierst?
Oh ganz klassisch aus Romeo und Julia: »Ich fühle mich getrieben, den ärgsten Feind aufs zärtlichste zu lieben.« In diesem einen Satz wird die Spannung zwischen Mann und Frau doch sehr deutlich. *lach* der kleine Unterschied sozusagen.
Website:
http://thabita-waters.blogspot.de
Herzlichen Dank, Thabita Waters, für deine Offenheit.