Aileana Blair ...
Aileana Blair wurde in Worms geboren.
Sie war schon immer ein Bücherwurm und im Laufe ihres Lebens hat sie auch immer wieder Geschichten geschrieben, aber nie ernsthaft daran gedacht, das Schreiben zu ihrem Beruf zu machen. Jetzt, da sie sich um ihren Sohn kümmert, widmet sie sich in jeder freien Minute dem Schreiben.
'Slayer – Die Ursprünglichen' ist ihr erster, großer Roman, der jetzt beim Marmilin-Verlag - zusammen mit anderen
tollen Geschichten - in einer Fortzsetzungs-Anthologie
veröffentlicht wurde.
Derzeit wohnt sie mit ihrem Sohn in Frankfurt
und arbeitet an weiteren Buchprojekten.
Aileana Blair wurde in Worms geboren.
Sie war schon immer ein Bücherwurm und im Laufe ihres Lebens hat sie auch immer wieder Geschichten geschrieben, aber nie ernsthaft daran gedacht, das Schreiben zu ihrem Beruf zu machen. Jetzt, da sie sich um ihren Sohn kümmert, widmet sie sich in jeder freien Minute dem Schreiben.
'Slayer – Die Ursprünglichen' ist ihr erster, großer Roman, der jetzt beim Marmilin-Verlag - zusammen mit anderen
tollen Geschichten - in einer Fortzsetzungs-Anthologie
veröffentlicht wurde.
Derzeit wohnt sie mit ihrem Sohn in Frankfurt
und arbeitet an weiteren Buchprojekten.
Bücher:
'Slayer – Die Ursprünglichen' in der Fortsetzungsanthologie 'Immer weiter und weiter' des Marmilin-Verlages
Ansonsten findet man kostenlos Kurzgeschichten oder Romane auf meinem BookRix-Profil:
Aileana Blair
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
War das immer schon ein Traum oder war es eher ein zufälliges Talent/Interesse, welches sich erst spät entwickelte?
Schon als Jugendliche habe ich immer wieder mal angefangen, Geschichten zu schreiben, die ich aber meist nicht beendet habe. Außerdem habe ich nie daran gedacht, einmal Autorin zu werden und Werke zu veröffentlichen. Seit ich aber meinen Sohn habe und nicht mehr arbeite, hat sich die Schreiberei wieder in den Vordergrund gedrängt. Als ich dann eine angefangene Geschichte (noch mit Schreibmaschine getippt.. ) in einem alten Ordner gefunden habe, hat mich die Schreibwut wieder gepackt und seitdem bin ich voll dabei. Diese Geschichte wurde überarbeitet und ist jetzt als 'Slayer – Die Ursprünglichen' in der Anthologie zu lesen.
Woher nimmst du deine Ideen?
Suchst du gezielt nach einem Thema und recherchierst, oder fallen dir die Szenen des entstehenden Werkes einfach so zu?
Manche Ideen manifestieren sich einfach so in meinem Kopf, sie können von einem Lied herrühren, einem Gefühl, oder einem einzigen Wort, dass ich gehört oder gelesen habe. Es ist ganz verschieden, gezielt suche ich meist nicht, aber Recherche muss betrieben werden, vor allem für Orte oder Hintergründe der Story.
Kommt es vor, dass du manchmal bei deinem Werk unsicher bist und Rat bei anderen suchst?
Klar bin ich manchmal unsicher, dann suche ich auch mal Rat bei einer Freundin, mit der ich dann alles einmal 'durchkaue'. Kommt aber nicht sehr oft vor, meistens merke ich von selbst, was nicht genau stimmt in der Geschichte und feile dann solange daran herum, bis es mir gefällt und überzeugt davon bin.
Gibt es für dich Grenzen / Tabus beim Schreiben und Lesen? Vielleicht Themen, von denen du Abstand nimmst?
Nein, Tabu-Themen habe ich keine. Es kommt ja auch immer darauf an, wie man eine Geschichte verpackt.
Wie viel Zeit nimmst du dir täglich zum Schreiben oder bist du da flexibel?
Ich bin da eher flexibel. Wenn die Ideen nur so fließen, dann schreibe ich fast den ganzen Tag, manchmal nehme ich mir auch eine Schaffenspause und schreibe ein paar Tage gar nicht.
Was möchtest du angehenden Autoren oder denen, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Buch zu schreiben, mit auf dem Weg geben?
Macht es einfach – schreibt, was das Zeug hält. Es lohnt sich immer, seinen Traum zu verwirklichen.
Hast du ein Zitat oder ein eigenes Motto, mit welchem du dich identifizierst?
Nein, habe ich keins.
Deine Website:
aileanablair.weebly.com
'Slayer – Die Ursprünglichen' in der Fortsetzungsanthologie 'Immer weiter und weiter' des Marmilin-Verlages
Ansonsten findet man kostenlos Kurzgeschichten oder Romane auf meinem BookRix-Profil:
Aileana Blair
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
War das immer schon ein Traum oder war es eher ein zufälliges Talent/Interesse, welches sich erst spät entwickelte?
Schon als Jugendliche habe ich immer wieder mal angefangen, Geschichten zu schreiben, die ich aber meist nicht beendet habe. Außerdem habe ich nie daran gedacht, einmal Autorin zu werden und Werke zu veröffentlichen. Seit ich aber meinen Sohn habe und nicht mehr arbeite, hat sich die Schreiberei wieder in den Vordergrund gedrängt. Als ich dann eine angefangene Geschichte (noch mit Schreibmaschine getippt.. ) in einem alten Ordner gefunden habe, hat mich die Schreibwut wieder gepackt und seitdem bin ich voll dabei. Diese Geschichte wurde überarbeitet und ist jetzt als 'Slayer – Die Ursprünglichen' in der Anthologie zu lesen.
Woher nimmst du deine Ideen?
Suchst du gezielt nach einem Thema und recherchierst, oder fallen dir die Szenen des entstehenden Werkes einfach so zu?
Manche Ideen manifestieren sich einfach so in meinem Kopf, sie können von einem Lied herrühren, einem Gefühl, oder einem einzigen Wort, dass ich gehört oder gelesen habe. Es ist ganz verschieden, gezielt suche ich meist nicht, aber Recherche muss betrieben werden, vor allem für Orte oder Hintergründe der Story.
Kommt es vor, dass du manchmal bei deinem Werk unsicher bist und Rat bei anderen suchst?
Klar bin ich manchmal unsicher, dann suche ich auch mal Rat bei einer Freundin, mit der ich dann alles einmal 'durchkaue'. Kommt aber nicht sehr oft vor, meistens merke ich von selbst, was nicht genau stimmt in der Geschichte und feile dann solange daran herum, bis es mir gefällt und überzeugt davon bin.
Gibt es für dich Grenzen / Tabus beim Schreiben und Lesen? Vielleicht Themen, von denen du Abstand nimmst?
Nein, Tabu-Themen habe ich keine. Es kommt ja auch immer darauf an, wie man eine Geschichte verpackt.
Wie viel Zeit nimmst du dir täglich zum Schreiben oder bist du da flexibel?
Ich bin da eher flexibel. Wenn die Ideen nur so fließen, dann schreibe ich fast den ganzen Tag, manchmal nehme ich mir auch eine Schaffenspause und schreibe ein paar Tage gar nicht.
Was möchtest du angehenden Autoren oder denen, die sich mit dem Gedanken tragen, ein Buch zu schreiben, mit auf dem Weg geben?
Macht es einfach – schreibt, was das Zeug hält. Es lohnt sich immer, seinen Traum zu verwirklichen.
Hast du ein Zitat oder ein eigenes Motto, mit welchem du dich identifizierst?
Nein, habe ich keins.
Deine Website:
aileanablair.weebly.com
Ganz lieben Dank an Aileana Blair, für dieses Interview